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So können Sie Ihren Plastikmüll reduzieren

Die meisten Menschen sind besorgt über die großen Mengen an Plastikabfall, die unsere Erde heutzutage verschmutzen. Wir müssen uns genauer überlegen, wie wir in unserem Alltag mit diesem wirklich nützlichen Material umgehen. Noch wichtiger ist es jedoch, darüber nachzudenken, wie wir es entsorgen. Glücklicherweise gibt es mindestens drei einfache Schritte, an die Sie sich halten können, wenn Sie sich zu Hause oder auf der Arbeit von Kunststoff trennen und so die negativen Auswirkungen von Plastik verringern wollen.

Drei einfache Arten, Plastikabfall auf ein Minimum zu reduzieren:


Erster Schritt:

Verzichten Sie auf Einwegprodukte aus Kunststoff

Flaschen und Tüten, die man mehrmals verwenden kann, sind wesentlich umweltfreundlicher. Sie müssen ja nicht komplett auf Plastik verzichten. Es geht eher darum, die Vorteile von langlebigem, strapazierfähigem Kunststoff zu nutzen, anstatt Produkte nach einmaligem Gebrauch gleich wegzuwerfen. Denn das verursacht nachhaltige Probleme. Reinigen Sie den Gegenstand, nachdem Sie Ihn verwendet haben und nutzen ihn noch einmal. So schwer ist das gar nicht.


Zweiter Schritt:

Denken Sie über den Kauf umweltfreundlicher Alternativen nach

In naher Zukunft wird die allgemeine Liebe zu Plastik wahrscheinlich nicht enden. Kunststoff ist nun einmal so praktisch, so flexibel, so bunt. Designer lieben ihn wegen der Bandbreite an Formen und Strukturen, die sich daraus herstellen lassen. Eltern und ihre Kinder lieben ihn, weil er widerstandsfähig und leicht zu reinigen ist. Heutzutage können es viele Alternativen qualitativ mit Plastik aufnehmen und bieten zudem den Vorteil, dass man sie nach dem Gebrauch sicher entsorgen kann. Uns stehen so tolle umweltfreundliche Alternativen wie Holz, Bambus, Mischgewebe und biologisch abbaubare Materialien zur Verfügung. Behalten Sie das im Hinterkopf, wenn Sie sich den nächsten Haushaltsgegenstand aussuchen. Wenn Sie über den Tellerrand schauen, kommen Ihnen bestimmt so einige moderne und praktische Alternativen zu Plastik in den Sinn.


Dritter Schritt:

Recyceln, recyceln, recyceln

Sicher kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem Sie einen Plastikgegenstand endgültig nicht mehr brauchen. Wahrscheinlich denken Sie, es ist an der Zeit, ihn wegzuwerfen und etwas Neues anzuschaffen. Moment! Wieso versuchen Sie nicht, eine Möglichkeit zu finden, den Gegenstand zu recyceln? Vielleicht gibt es bei Ihnen in der Nähe eine Krabbel- oder Spielgruppe, die sich über Spielsachen freut, die Sie nicht mehr benötigen. Geben Sie Ihre Taschen bei einem Second-Hand-Laden oder Sozialkaufhaus ab und kaputte Elektrogeräte bei Sammelstellen wie dem örtlichen Wertstoffhof. Nutzen Sie farblich gekennzeichnete Behälter, um verschiedene Abfälle zu trennen und sicher bei der Recyclinganlage abzugeben.